Name: Kristalltod Aussehen: Der Kristalltod ist ein Wurm von bis zu vier Meters Durchmesser und einer Länge von 40 Metern. Er lebt im Salzwasser und ist ein Kiemenatmer. Seine Haut ist silbrig weiß und mit Borsten verschiedener Länge überzogen, die aus etwas ähnlichem wie Nunae bestehen und von dem Wurm als Verteidigungswaffen eingesetzt werden können, wenn er sich um einen Gegner windet. Der Wurm hat keinen Kopf, anstelle dessen endet die Kopfseite in einem großen, kreisförmigen Maul, das beinahe den gesamten Durchmesser des Wurmes einnimmt und stehts offen steht. Der Kristalltod besitzt ringförmige Muskeln, um dieses Maul "zuzuschnüren", was seinen Durchmesser keinesfalls beeinflußt. Der Kristalltod hat weder Augen noch Riechorgane, er orientiert sich einzig und allein über Schallwellen und Bewegungen von Luft, Boden und Wasser, die er über seine empfindliche Haut wahrnimmt. Der Kristalltod ernährt sich vorwiegend von Plankton, verdaut aber auch alles andere, was sich in sein Maul verirren mag. Der Wurm selbst ist giftig, sein Blut ein hochwirksames Kontaktgift, daß jeden Angreifer zu töten vermag. Einzig immun gegen dieses Gift ist der Meerdrache, weshalb dieser der einzige natürliche Feind des Kristalltods ist. Daher neigt der Kristalltod dazu, alles anzugreifen, was den für ihn erkennbaren Charakteristika eines Meerdrachen entspricht. Da der Wurm blind ist, orientiert er sich dabei nach den verursachen Wellenbewegungen des Wassers, greift also mehr oder weniger alles an, was sich bewegt und der Größe eines Meerdrachens entspricht. Das wiederum macht ihn zu einer nicht zu unterschätzenden Gefahr für Schiffe und deren Besatzungen. Er ist ein sehr schneller und geschickter Schwimmer und attakiert hauptsächlich, indem er seinen gewaltigen Körper um den Gegner schlingt und die Borsten in dessen Körper drückt. Ratschlag: Mit einem Kristalltod im Wasser konfrontiert, sollte man schnellstmöglich versuchen, das Land zu erreichen. Sofort alle Bewegugen einstellen und sich absolut ruhig verhalten, kann ebenfalls von Nutzen sein, falls das Tier weit genug entfernt ist, um so die Ortung zu verlieren. Hat der Wurm allerdings ersteinmal eine gewisse Annäherung an das potentielle Opfer, so wird er auch bei Erlahmender Bewegung diese letzte Postion attakieren. Bei einem Kampf sollte die Giftigkeit des Blutes unbedingt bedacht werden. Kontakt der ungeschützen Haut mit diesem Blut ist um jeden Preis zu vermeiden.